Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Montag, 31. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Mittwoch, 21. November 2012
Dienstag, 20. November 2012
Freitag, 16. November 2012
Sonntag, 11. November 2012
Freitag, 9. November 2012
ist jetzt nicht böse gemeint, ich hab' 'ne freundin die auf die waldorfschule geht, aber.. das ist göttlich :D
Hauptschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,-
Euro. Berechne den Gewinn !
Realschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5
des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn ?
Gymnasium:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge
subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld
(G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die
Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat
die Herstellungskosten (H). H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die
Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die
Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist
die Gewinnsumme?
Waldorfschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für
50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,-
Euro und der Gewinn 10,- Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort
"Kartoffeln"
und singe ein Lied dazu!
Donnerstag, 8. November 2012
Sonntag, 4. November 2012
Donnerstag, 1. November 2012
Sonntag, 28. Oktober 2012
jajaa, die Männder haben's schwer!...
"Wow, der sieht aber gut aus!" "Na dann sprich ihn an!" "Bist du irre? Der spielt doch in einer ganz anderen Liga! Außerdem kann er sich bestimmt vor Angeboten nicht retten."
Spach's - und lässt den Hottie in der Bar weiter einsam an seinem Bier nippen. Auch wenn es schöne Menschen laut Wissenschaft im Leben einfacher haben, weil ihnen mehr positive Eigenschaften unterstellt werden - Dialoge wie dieser zeigen: So einfach ist das in der Liebe für auffallend attraktive Männer nicht. Welche Frau will sich schließlich in die Schlange von Verehrerinnen einreihen -vor allem, wenn man auf der Suche nach einer ernsthaften Beziehung ist?
Kann ein Mann also tatsächlich zu schön für Liebe sein? Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin und Wissenschaftliche Leiterin der Online-Partnervermittlung Elitepartner.de bestätigt, dass ein Wust an Klischees es gutaussehenden Typen mitunter verdammt schwer macht, eine Partnerin zu finden:
"Sehr attraktiven Männern wird schnell mal Eitelkeit und Unerreichbarkeit unterstellt", sagt sie..
Zudem bekommen sie häufiger lockere Angebote als Normalos, was wiederum Gelegenheiten zum Fremdgehen schafft.
"Einen Zusammenhang zwischen gutem Aussehen und Untreue-Tendenz muss man deswegen jedoch nicht fürchten. Seitensprünge resultieren viel mehr aus der Suche nach Abenteuer und Selbstbestätigung. Ob man anfällig dafür ist, ist Typsache", so Fischbach.
- Jolie, November 2012
...Die Frauen aber auch :c
Samstag, 27. Oktober 2012
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Bitte stellt mir Fragen. Einfach drauf klicken. BITTTTEEEE
es sind ferien, channie hat nichts zutun. friendless, diesdas.. :'o
Sonntag, 21. Oktober 2012
Ein Mädchen,
das immer lächelt,
das immer hilft,
das immer aufsteht, wenn etwas fällt,
das immer zuhört,
das dich immer zum Lachen bringt.
das immer für dich da ist,
das ist das Mädchen, das deine Hilfe am meisten braucht.
Denn es lächelt, um dir keine Sorgen zu bereiten. Es wischt deine Tränen weg und bringt dich zum Lächeln, weil sie dadurch ihr eigenes Leid für einen Moment vergisst.
Es hilft, weil sie weiß, wie es sich anfühlt keine Hilfe zu bekommen...
Freitag, 19. Oktober 2012
Dienstag, 16. Oktober 2012
Montag, 15. Oktober 2012
Die Geschichte über das Mädchen im Winterdorf, das anders war
Wohoo, ich konnte mich mal wieder dazu bringen was zu schreiben! Ich freu mich, endlich hab ich mal mit was angefangen, was nicht totaler Mainstrem ist. Ich bin stolz auf mich ^0^ :D
Es war ein schöner Wintertag.
Der Schnee viel vom Himmel, federleicht. Einer landete sanft
auf ihrer Nasenspitze.
Erschrocken von der Kälte blieb sie stehen und wischte sich
die nun zu Wasser gewordene Flocke ab.
Ihre Freundinnen warteten 2 Meter entfernt auf sie und
redeten angeregt. Worum es ging, konnte ich nicht verstehen, aber es schien für
Außenstehende, in diesem Falle für Hella und mich, eh nicht interessant zu
sein. Das junge Mädchen ging nun weiter und war bei ihren Freunden angekommen.
Die drei bewegten sich langsam und unregelmäßig und jeder ihrer kurzen Schritte
hinterließ eine Spur in der dünnen Schneeschicht. Die Sonne durchbrach gerade
die Wolken, als Hella ihre Mütze vom Kopf nahm. Sie wuschelte schnell durch
ihren kurzen, etwas schief geratenen, vermutlich selbstgeschnittenen blonden
Bob und streckte die Nase in die Luft. – Und hätte eine ihrer Freundinnen, eine
mit weißer Pudelmütze und bunten Handschuhen, sie nicht in letzter Sekunde zur
Seite gezogen, wäre Hella direkt in eine Bank gelaufen. Die drei kicherten
hysterisch.
Auf der Bank saß ein
Pärchen, sehr alt, bestimmt schon um die achzig. Das Pärchen zitterte vor Kälte,
wirkte aber glücklich. Sie schienen von der Kälte gar nichts mitzubekommen. Die
beiden bewunderten ausschließlich die schöne Landschaft, die man von dort sehen
konnte. Auch wenn es schneite war der Himmel großteils wolkenlos und die Luft
klar, was einen weiten Blick über die großzügige Berglandschaft zuließ.
Irgendwo in der Ferne fing ein Vogel an zu zwitschern, bis ein paar mehr
einstimmten. Die Frau legte ihren Kopf verträumt an die Schulter ihres Mannes
und lächelte. Ja, ein Dorf am Rand einer Hügellandschaft hatte seinen ganz
eigenen Charme. Die Mädchen hatten sich nun schon ein bisschen entfernt und
gackerten immernoch rum. Auch wenn man nicht in ihre Köpfe schauen konnte, merkte
man deutlich, dass sie glücklich waren. Das ganze Dorf war vermutlich
glücklich! Die Kinder waren froh, ihren Schulstress für zwei Wochen hinter sich
lassen zu können und freuten sich auf Weihnachten, ihre Eltern hatten ein
Strahlen in den Augen vor Freude, endlich wieder Zeit mit ihren mehr oder
weniger Kleinen und überhaupt der ganzen Familie verbringen zu können, die
alten Paare und auch einzelnen Personen saßen zuahause glücklich vor ihren
Kaminen und strickten, lasen, kuschelten mit ihren Haustieren…
Vorweihnachtsabende stellten einen gewissen Zauber an, schon immer, damals wie
heute. Von meinem Punkt aus konnte man nun das ganze Dorf überblicken. Ich
stand immernoch auf dem Hügel, neben der Bank des alten Ehepaares. Kurzzeitig
hatte ich Hella und ihre Freunde aus den Augen verloren, doch jetzt sah ich sie
durch den Torbogen gehen, der den Eingang des Dorfes darstellte.
Die drei gingen eingehakt und ließen den Winter auf sich
wirken und die Sonne auf ihren Gesichtern kitzeln.
Was ich, euch jetzt erzähle, ist wohl eine
Weihnachtsgeschichte, die ihr nicht so schnell vergessen werdet.
Es wird Winter, Leute! Das heißte Schreibtisch-Bücher-Schreib-Zeit! :3
Sonntag, 14. Oktober 2012
Samstag, 13. Oktober 2012
Dienstag, 9. Oktober 2012
Montag, 8. Oktober 2012
Er: “Ich bestelle Pizza. Willst du auch was?”
Sie: “Nein.”
Er: “Okay.”
Sie: “…oder doch?!”
Er: “Was denn nun?”
Sie: “Ich weiß nicht.”
Er: “Du weißt nicht, ob du was willst?”
Sie: “Nein.”
Er: “Hast du Hunger?”
Sie: “Keine Ahnung, irgendwie schon.”
Er: “Was heißt ‘irgendwie’…?”
Sie: “Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin.”
Er: “Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das.”
Sie: “Vielleicht hab ich ja nachher Hunger.”
Er: “Also bestell ich dir was.”
Sie: “Und wenn ich später doch nichts mehr will…?”
Er: “Dann isst du es halt nicht.”
Sie: “Das ist doch Verschwendung.”
Er: “Dann heb’s dir eben für morgen auf.”
Sie: “Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?
Er: “Pizza kann man immer essen.”
Sie: “Ich nicht.”
Er: “Dann such dir was anderes aus.”
Sie: “Ich will aber gar nichts anderes.”
Er: “Also doch Pizza.”
Sie: “Nein.”
Er: “Also gar nichts.”
Sie: “Doch.”
Er: “Du machst mich verrückt.”
Sie: “Warum bestellst du dir nicht schon mal was…?”
Er: “Wie du meinst…”
Sie: “Aber nimm die Pizza mit Schinken.”
Er: “Ich mag aber gar keinen Schinken.”
Sie: “Ich schon.”
Er: “Ich dachte ich sollte MIR was bestellen…?!”
Sie: “Sollst du ja auch.”
Er: “Und warum dann Schinken…?”
Sie: “Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist.”
Er: “Und?”
Sie: “Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?”
Er: “Wieso du?”
Sie: “Wieso nicht?”
Er: “Moment… ich soll also MIR was bestellen, das DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest…?!”
Sie: “Genau.”
Er: “Und was bitte soll ICH dann essen?”
Sie: “Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger…”
will mir die uhr nicht jemand schenken...?
http://www.christ.de/product/85866885/Fossil_Damenuhr_Heather_ES3133/index.html
Freitag, 5. Oktober 2012
Ich hasse es - wirklich, ich hasse es ABGRUNDTIEF - wenn Leute, die ich mag, sich mir gegenüber von einem Tag auf den anderen anders verhalten, aber dieses Verhalten dann wieder so zwiespältig ist, dass man manchmal sogar anzweifelt, dass sie einen wirklich mögen oder das nur vorheucheln.
Im Grunde hasse ich es, Leute, die ich dachte wenigstens ansatzweise zu kennen, nicht einschätzen zu können.
Und dann kommen auch noch fragen wie: "Wo bleibt denn heute dein Humor?" oder "Was ist dir denn für 'ne Laus über die Leber gelaufen?!" etc. etc. etc.
Schöne Scheiße. Ich bin definitiv am ausrasten.
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